Abgrenzung personalisierter Gutscheine ("Treueprämien")

Liebe Forenmitglieder

Die Abgrenzung von Gutscheinen hat mir letztes Mal eine Revisionsbemerkung eingebracht, die ich gerne vermeiden möchte. Wir gehen deshalb dieses Jahr anders vor.

Wir bieten Kurse in der Erwachsenenbildung an. Im Dezember 2019 haben wir allen Kunden, die einen gewissen Umsatz erreicht haben, eine “Treueprämie” in Form eines Gutscheins abgegeben. Dieser Gutschein war ab sofort (12.2019) gültig und kann bis Ende 2020 eingelöst werden. 50% der Kunden befinden sich in einem laufenden Lehrgang, lösen den Gutschein also definitiv ein, bzw. ziehen den Betrag bei der nächsten Rechnung ab.
Von den anderen Kunden lösen ca. 25% den Gutschein bei der nächsten Anmeldung ein. Die Gutscheine sind ausserdem übertragbar.
Alle Gutscheine sind mit Empfänger erfasst. Das Einlösen wird registriert.

Ich möchte nun 50% des Gesamtwertes der Gutscheine abgrenzen. Wir werden mit absoluter Sicherheit mehr als 50% einlösen, was ich auch problemlos nachweisen kann.

Wie kann ich erreichen, dass diese Abgrenzung ohne Vorbehalte akzeptiert wird oder worauf kann ich verweisen?

Vielen Dank im Voraus für jeden Tipp!

Rocco