Ich habe erst kürzlich Banana+ (Plus) im Einsatz und dabei ist mir aufgefallen, dass im Berichtwesen deutlich Luft nach oben wäre.
Besonders in der Darstellung (Bereich Journal) wird der Text extrem auf die linke Seite geradezu gequetscht. Habe bei den - vorhandenen - Parameter bisher alle Möglichkeiten ausgeschöpft und finde keine Lösung, um die Darstellung lesbarer zu gestalten.
Banana bietet sonst wirklich viele Möglichkeiten und da erstaunt es mich umso mehr, dass im Berichtwesen - vermutlich seit Jahren - sich nicht getan hatte.
Wäre für konstruktive Hinweise aus der Community sehr dankbar.
Grundsätzlich werden die selben Spalten angezeigt, die du auch im Journal aktiviert hast. Mach im Journal einen Doppelklick auf "Beschreibung, dann erscheint die Spaltenübersicht und du kannst aktivierte Spalten abwählen. So kann man das easy anpassen…
Ich habe jetzt gerade festgestellt, wenn ich beispielsweise in der Buchungszeile das Feld „Grund der Buchung“ (Ursprünglich = Bezeichnung) um mehr A/N-Zeichen erweitere
bricht es mir die Textzeile nicht um
verteilt sich die Buchung auf die ganze Seite (…vorher wurde der Eintrag nach links komprimiert)
Zusammengefasst; wenn ich es richtig verstehe, sind die Berichtsfelder dynamisch ausgerichtet
Was ich nicht ganz verstehe, ist, dass mein Ex-Arbeitsgeber, die Kinderzulagen von der Kreditorenrechnung SVA abzieht, wenn sie von der Ausgleichskasse, quartalsweise zurückerstattet werden.
Ich denke du hast dich im Thema vertan und habe dies gemeldet. ich gehe davon aus die Moderatoren machen ein neues Thema daraus…
Zu deiner Frage: Das geschieht nicht beides. Entweder es wird von der Quartalsrechnung abgezogen (Standardverfahren) oder aber man erhält die Familienzulagen zurücküberwiesen.
Sehe ich genau wie Du. Nur, sah ich nie Quartalsrechnungen sondern nur monatliche. Dort werden sie ja auch jeweils abgezogen. Und (alle drei Monate) kam eine Überweisung von der SVA. Was für eine Gutschrift soll(t) sonst von ihr zurückvergütet werden?
Entschuldige die unklare Ausdrucksweise, die Periodizität der Rechnungen der Ausgleichskasse kann variieren (monatlich, quartalsweise, jährlich).
Jedoch beschreibst du in deinem ersten Post wieder beides: „(…) werden sie ja auch jeweils abgezogen. Und (alle drei Monate) kam eine Überweisung (…)“
Das ist falsch. Entweder (Var. 1) werden die Familienzulagen (nicht die Beiträge) von der Rechnung abgezogen, oder es gibt eine Überweisung. Beides ist nicht möglich.
Var 1 Abzug auf Rg (dann gibt es keine Rücküberweisung):
total Beiträge AHV/IV/EO, ALV, FAK, VK
Anspruch auf Familienzulagen
= zu Überweisen
Var 2 Rücküberweisung der Familienzulagen.
Beides geht nicht.
Ich erlaube mir hier einen Hinweis. Es geht hier um Grundzüge Abrechnung mit der Ausgleichskasse. Aufgrund deiner Fragestellung und deiner Unsicherheit, solltest du dies mit einer Fachperson besprechen und die Lohndeklaration und Schlussrechnungen auch durch eine solche kontrollieren lassen.
Entweder wird es aktuell effektiv falsch gemacht. Dem Inkasso der Ausgleichskasse ist es noch nicht aufgefallen. Aber keine Angst, die werden das schon kurzum merken und korrigieren
Oder aber du verstehst intern nicht genau, was da effektiv gemacht wird. Beurteilen kann man das so von extern nicht. Da müsste man die entsprechende Rechnung, die Buchung, die Banküberweisung, den Kontoauszug SVA…oder was auch immer haben, um das wirklich beurteilen zu können, was ihr macht.