Höhe der Einmalige Bonuszahlung

Hallo zusammen,

ich hatte dieses Jahr höhere Einnahmen, brauche aber keine Auszahlung als Mehr-Lohn für 2023.

Die Auszahlung der Einnahmen könnte ich also für 2024 als Lohn-„Bonus“ aufsparen, denn wir wollen ja keine GmbH Gewinne ausweisen ;).
Auch ist 2024 ist noch etwas limbo, weshalb ich die Auszahlung gerne verschieben.

Frage: gibt es eine prozentuelle Grenze, wie hoch diese Bonuszahlung (z.B. 50 oder 100%) ausfallen kann? Nach meiner Recherche nicht.

Viele Grüsse

Diverse Bestimmungen gibt es häufig nur bei Dividenden. Bei einem klassischen Bonus kenne ich keine prozentuale Grenze, die gesetzlich festgelegt wäre. Solange der Bonus nicht zur Zahlungsunfähigkeit der Gesellschaft führt, kann keiner was sagen, den auf den Bonus sind sämtliche Sozialversicherungspflichtige Beiträge abzuliefern.
Das Einzige, was ich beachten würde, wäre der BVG Abzug und die gemeldete Lohnsumme. Falls durch den Bonus die Lohnsumme erheblich gestiegen ist, muss durchaus die gemeldete Lohnsumme angepasst werden. Wenn die Abweichung zu der gemeldeter Lohnsumme mehr als 10% ist, würde ich es anpassen.

ist der Lohn gem. Salarium marktüblich, dann sehe ich keine Probleme. Es könnte auch sein dass Überzeit und Feeien sich kummulierten und nicht bezogen wurden, die könnte man als LohnA an PRA abgrenzen; da wäre falls es zutrifft, noche keine Soz Vers. Abgaben zu melden

Hallo zusammen

besten dank! Ich glaube dann passt das so wie ich mir das gedacht habe.

Viele Grüsse
Ulf