Hallo Ihr Lieben
Ich bin gerade etwas verwirrt und hoffe auf Eure Hilfe.
Folgendes Szenario:
GmbH wurde für das Jahr 2021 veranlagt und es wurde eine verdeckte Gewinnausschüttung aufgerechnet.
In der privaten Steuererklärung 2021 wurde (veranlagt 2023) dies unter Pkt. 4.2 Erträge aus Beteiligung ab 10%, Privatvermögen in Höhe von CHF 26’881,-- hinzugerechnet, da er alleiniger Stammanteilinhaber ist, wurden ihm unter Pkt. 4.4 Abzug Teilbesteuerung Beteiligungserträge die 30% CHF 8’064,-- abgezogen.
Im August 2023 bekam die Firma die Rechnung für die Verrechnungssteuer 35% in Höhe von 9’408,35
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Punkt wie verbuche ich das korrekt? A.o.einmaliger Aufwand / Bank ???
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Kann der Gesellschafter die Verrechnungssteuer zurückfordern? Oder ist die Aufrechnung bereits inklusive Verrechnungssteuer und er kann nichts mehr zurückfordern und der GmbH bleibt die Verrechnungssteuer einfach als Aufwand??? Ich stehe auf der Leitung!
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Muss ich sonst noch etwas beachten oder verbuchen bezüglich der Verrechnungssteuer
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Bezüglich der SSS MWST-Abrechnung muss ich nichts beachten oder?
In der BH 2022 ist auch einiges schief gelaufen, da die letzte Buchhalterin einen Lohn statt Privatbezug des Gesellschafters verbucht hat. Lt. Telefon mit dem Steueramt wird auch das wieder zu einer verdeckten Gewinnausschüttung führen, hier wurde diesmal aber die private Steuererklärung vom 2022 schon veranlagt. Wie wird das dann veranlagt?
Vielen Dank im Voraus für Eure Inputs!
Gruss Astrid
